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Jehan Calvus Phantastenmuseum Wien Wiener Schule und der Phantastische Realismus sind Legende Das Museum widmet sich der Sammlung und Dokumentation von Werken der Bildenden Kunst Galerie 1070

 

Jehan Calvus
"Mirandogramme oder Ersonnene Landschaften"


Vernissage: Montag 29.8.2011, 19 Uhr & Ausstellung: bis 10.9.2011

Fotodokumentation Jehan Calvus Phantastenmuseum Wien Wiener Schule und der Phantastische Realismus sind Legende Das Museum widmet sich der Sammlung und Dokumentation von Werken der Bildenden Kunst Galerie 1070


 

 

 

Jehan Calvus Phantastenmuseum Wien Wiener Schule und der Phantastische Realismus sind Legende Das Museum widmet sich der Sammlung und Dokumentation von Werken der Bildenden Kunst Galerie 1070

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Jehan Calvus Phantastenmuseum Wien Wiener Schule und der Phantastische Realismus sind Legende Das Museum widmet sich der Sammlung und Dokumentation von Werken der Bildenden Kunst Galerie 1070

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

Jehan Calvus Phantastenmuseum Wien Wiener Schule und der Phantastische Realismus sind Legende Das Museum widmet sich der Sammlung und Dokumentation von Werken der Bildenden Kunst Galerie 1070

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 






 

Jehan Calvus Phantastenmuseum Wien Wiener Schule und der Phantastische Realismus sind Legende Das Museum widmet sich der Sammlung und Dokumentation von Werken der Bildenden Kunst Galerie 1070

Jehan Calvus
(die telegraphische Selbstbiographie)
Geboren wurde ich in Klausenburg (Rumänien), zehn Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg.
Ich bin Maler, Puppenspieler und Schriftsteller.
Mein bürgerlicher Name ist Peter Ivan Chelu.
Mit 11 hat man mich in eine Schule für Bildende Kunst gesteckt wo ich acht Jahren auch geblieben bin. In dieser Zeit wurden mir allerlei Tricks beigebracht. So ist es geschehen, dass ich ein TRICKSTER geworden bin.
Kurz vor meinem 16. Geburtstag habe ich meine erste Begegnung mit der Securitate – der kommunistische Geheimdienst – erlebt. Eine Kommunion war sie allerdings nicht.
Mit 22 habe ich meinen Künstlername gefunden.
Im April  1989 wurde ich gezwungen Rumänien zu verlassen. Seitdem lebe ich in Wien.
1999 habe ich ein, auf Rumänisch geschriebenes, Buch unter dem Titel „BUMGARTES der ZWEITE“ in Bukarest veröffentlicht.
Jahre lang habe ich Figurentheater im Inland und Ausland gespielt, vorwiegend in Italien.
Die wahre Reise für mich, ist aber die Malerei.
Die Reise durch MIRANDOLA.
Ich bin ein idealistischer MIRANDOGRAMM-MALER.
Das Wort idealistisch in diesem Ausdruck bezieht sich nicht auf eine vermeintliche Stilrichtung, oder ähnliches, sondern auf die heutzutage eher weniger verbreitete Grundüberzeugung der zufolge nicht dem Materiellen, sondern dem Ideellen eine bevorzugte Stellung zugewiesen wird.
Diese Bilder sind MIRANDOGRAMME.
Das Wort MIRANDOGRAMM ist aus Mirando, von Mirandola, und aus dem griechischen Wort Gramma zusammengesetzt. Gramma  bedeutet Gemälde, Schrift, Buch, Brief, Dokument.
Mirandogramme bauen sich auf einen MYTHOS auf.
Dieser Mythos ist dreifältig:
PRINZ, MIRANDOLA, MEISTER.
PRINZ ist eine vieldeutige Bezeichnung. Vor allem bedeutet er für mich ein Ordnungsprinzip. Er ist dem, was Heraklit LOGOS nennt, ähnlich, der platonischen Weltvernunft, und dem aristotelischen selbst denkenden Denken, auf das alles Seiende hinstrebt. Ich betrachte ihn als ein Musterbild, ein Ideal. Er stellt auch den vollständigen Menschen dar, das SELBST, den Geist. Er ist das Ewige Kind. Es gehört dem Himmel wie die Sternenpracht.
MIRANDOLA ist die Schöpfung des Ewigen Kindes. Sie kann sowohl als Reich, Insel, Kontinent, als auch als Planet aufgefasst werden. Sie ist nicht-weltlich, also altermundan (extramundan). Sie kann nicht in horizontaler Suche gefunden werden.
Wir müssen uns ERINNERN um die senkrechte Brücke, die mirandolanische Leiter bauen zu können.
DER MEISTER ist nichts anderes als die aufgeweckte Sehnsucht nach Vollkommenheit. Das des Meisters sind die vier Wörter des Heiligen Hieronymus:
PESSIMUM MAGISTRUM MEMETIPSUM HABEO.
(Auch wenn ein schlechter, ich bin mein eigener Meister.)

A U F S A T Z
ÜBER
DIE GRUND-SÄTZE DER MIRANDOLANISCHEN KUNST

Zuerst stellt sich die dringende Frage:
WORÜBER WERDEN WIR UNS JETZT EINIGEN, ÜBER WELCHE GRAMMATIK DIE FÜR UNS EINE UND DIE SELBE BEDEUTUNG DER WÖRTER SICHERN WIRD, DEN SELBEN SINN?
Diese Frage können wir – SIE UND ICH, bzw. kunstinteressiertes Publikum und Künstler– nicht unbeantwortet lassen. Sollen wir vielleicht versuchen sie mit einer anderen Frage zu beantworten? Oder mit einer Reihe von Fragen:
Kann man ein Werk verstehen ohne auf hinweisende Definitionen Bezug zu nehmen?
Darf man Regeln aufstellen die den Gebrauch eines Werkes regulieren?
Sollte man ein Werk der bildenden Kunst mit einer sprachlichen Aussage vergleichen?

Ich versuche auch eine andere, metaphorische, Antwort zu geben:
MIRANDOLA war der/die/das Schlüssel-Begriff/Vision/Wort zur Kunst meines MEISTERS
Realistisch betrachtet ist das der Name einer Stadt in Italien, in der Po-ebene, der Geburtsort des Humanisten Giovanni Pico della Mirandola. Er betrachtete es aber SYMBOLISCH, als eine Welt die von SAPIENZA POETICA-dichterische Weißheit „erschaffen worden sein wird“. Der Künstler in seiner Auffassung war ein Archäologe der TERRA INCOGNITA. Er betrachtete sich als mirandolanischer Künstler, also SISNAV. Suchen Sie aber dieses Wort nicht, Sie werden es in keinem Lexikon finden. Es ist ein erfundenes Wort. Über Mirandola gibt es keine Lexika.
Ich glaube dass SISNAV soviel wie Begleiter bedeutet, einer, der die anderen zum Träumen oder zum EIN-BILDEN bringt, einer, der das Gesetz der Einbahnstraße verletzt; einer der zurückkehrt. Ich konnte die genaue Bedeutung davon nie erfahren. Er war „der Pilger zum Brongsiwan“ – ein anderer Name für Mirandola.
Als es noch weiße Flecken auf unseren Weltkarten gab, befand sich Mirandola – laut seiner individuellen Mythologie – im Pazifischen Ozean, weswegen er sie auch pazifische Atlantida nannte. Dann verschwand sie allmählich, endgültig irgendwann um das Jahr 1714. Ihr heutiger Platz ist unmöglich – in horizontaler Suche – zu bestimmen.
Der Meister hat sein ganzes Leben und Werk dem PRINZEN VON MIRANDOLA gewidmet. Es war eine Art SPIEL, oder RITUAL, vielleicht sogar MAGIE. Seine künstlerischen Experimente sind vielmehr die der Alchemie, und nicht jene der heutigen, sogenannten Naturwissenschaften gewesen. So eine Kunst kennt keine Produktions-, und Erfolgsbestrebungen, nur seelische und geistige Ideale. Diese waren für ihn:

die REISE NACH BRONGSIWAN,
die Vervollkommnung durch das Erleben des Labyrinthes,
die Begegnung mit Sich Selber
um die Vision zu ermöglichen:
Die VISION vom GOLDENEN EI.

Ich drücke mich in einer poetisch-sinnbildlichen Form aus. Nun will ich nicht zu den schlagfertigen gehören die auf die Frage nach der Bedeutung ihrer Aussage so antworten: Sie bedeuten genau das, was wir gesagt haben! Nein, ich will mit Ihnen die Bedeutungen ausplaudern. Ich habe sozusagen Zeit, ich nehme mir Zeit dafür.

Man kann hier die Frage nach dem, was die Kunst ist, nicht umgehen.

Ich bin weit entfernt zu denken und zu glauben, dass alles Kunst ist, oder Kunst sein könnte. Nein, so nicht. Es muss eine Form der Kunstverifikation geben, auch wenn diese momentan von der allgemeinen Verwirrung komplett verdeckt ist.
Als theoretische Unterstützung habe ich einen bündigen Aufsatz von Heidegger gefunden.

Zwei Aussagen hebe ich hervor:

Das Werk macht mit Anderem öffentlich bekannt, es offenbart Anderes, es ist Allegorie. Mit dem angefertigten Ding wird im Kunstwerk noch etwas Anderes zusammengebracht – zusammenbringen heißt griechisch symbollein. Das Werk ist Symbol.
Ob die inneren künstlerischen Strukturen irgendwelchen universellen Prinzipien unterliegen, oder nicht, darüber lässt sich streiten. Manche halten sich an diesen vermeintlichen Prinzipien fest, manche dagegen nicht. Ich folge meinem Meister, der die Kunst in zwei gigantische Kategorien teilte: Kunst der kosmischen Ordnung und Kunst des Chaos. Letztere war keine Kunst in seinen Augen.
Aber auch Nietzsches Worte sind wahr: Man muss in sich sehr viel Chaos haben um einen tanzenden Stern hervorzubringen.
Im folgenden geht es nicht um umfassende und endgültige Erklärungen, die sowieso nicht sinnvoll sind, es geht lediglich um ein Paar Grund-(Bindestrich)-Sätze auf denen meine Grammatik gebaut ist. Ich möchte den Kontext zeigen in dem meine Bilder eine Bedeutung haben.

Das Wort MIRANDOLANISCH ist die Bezeichnung für eine Form der Kunst die man IDEELL – paradigmatisch wäre auch nicht verfehlt – nennen könnte, eine Form, welche ihre vollkommene Existenz in der VORSTELLUNG hat.
Ich will die Vorstellung dem begriff REALITÄT nicht entgegensetzen, weil für viele die Vorstellung, im übertragenen Sinne, die höchste Realität darstellt, das unveränderliche, zeitlose Sein. Sie mit der Realität gleichzusetzen geht auch nicht, weil für andere dagegen Realität die, vom Bewusstsein bzw. Denken, unabhängige Außenwelt bedeutet.
Ich denke dass jede Vorstellung durch die Materialisierung einer eindeutigen Degradierung, Abstumpfung ihrer ursprünglichen Vollkommenheit, bis zur totalen Entstellung ausgesetzt wird. Um das, soviel wie nur möglich, zu vermeiden geht der Künstler mit äußerster Sorgfalt und jungfräulicher Art ans Werk, was besagt dass er, zur gleichen Zeit mit der Materialisierung, eine Idealisierung seiner Mitteln unternimmt. Das bedeutet extreme Verfeinerung, in allen Hinsichten, der Form, der Zeichnung, der Farbe, der Komposition. Er soll alle bis jetzt bekannten Formen der Kunst in sich integrieren und von diesem verinnerlichten Schatz zum richtigen Zeitpunkt der Materialisierung schöpfen und opfern können.
Die Vorstellung, oder IMAGINATION wurde von Paracelsus als INNERES GESTIRN bezeichnet.
Mit dem Inneren Gestirn geht man genau so um wie mit jeder geistigen und seelischen Kraft.
Zuerst muss man sich mit der Kraft verbinden – diese ist die Stufe der PERFECTIO(Vervollkommnung), dann diese Kraft aktivieren – auf der Stufe der CONTEMPLATIO(Betrachtung), und schließlich die Kraft integrieren – das ist die Stufe der LIBERTAS(Freiheit).
Das ist die echte Freiheit, der Augenblick, in dem man das INNERE GESTIRN erreicht hat. Nur aus dieser Freiheit entsteht wahres Schaffen. Der Rest ist mechanisches Wiederholen, durch welches – für Geist und Seele unbrauchbarer – Kitsch produziert wird.
Die zwanghafte Anstrengung um jeden Preis etwas Neues, Unerprobtes, Ungewöhnliches, hervorzubringen lenkt den Menschen von innen nach außen woher nur mechanische Nachahmung, in welcher Form auch immer, erlebt werden kann, aber nie eine echte Bindung mit der wahren Quelle der Inspiration. In diesem Sinne entsteht echte Kunst nie aus Anstrengung. Anstrengung erlaubt die Freiheit nicht.
Eine NATÜRLICHE KUNST entsteht, meiner Ansicht nach, nur aus dem Inneren Gestirn. Allein diese Kunst hat SEELISCHE QUALITÄT.

Durch den Kontakt mit dem Inneren Gestirn gewinnt man die Möglichkeit etwas anderes zu sehen als das, was man gelernt hat zu sehen. Es ist wie eine Offenbarung, oder Vision.
Um Neues sehen zu können muss man zuerst die Fähigkeit des „aus sich Heraustretens” entwickeln. Mit einem griechischen Wort heisst das EXSTASE. Das klingt sehr nach Schamanismus. Keine Angst, ich will Sie nicht zum Schamanismus bekehren, oder als Schamane ausbilden, ich möchte lediglich die Möglichkeit einer Öffnung des Ichs vor Ihre Augen führen.
Wohin tritt man dann eigentlich aus? Die Schwierigkeit des Heraustretens liegt genau in dieser Frage. Man tritt auf ein unbekanntes Territorium. Es ist ein Abenteuer. Natürlich sind nicht alle gewillt Abenteuer zu erleben, oder nicht diese Form von Abenteuer, nicht die Kunst. So reduziert sich die Zielgruppe erheblich. Das war aber immer so. Ich will niemandem etwas zumuten, ich handle lediglich nach dem Prinzip:

WO EIN MENSCH HIN GELANGT IST, KÖNNEN ANDERE IHM FOLGEN.

ICH SCHLAGE IHNEN DIE REISE VOR.

 

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