Sodom und Gomorrah
Sigrid Zobl
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Sigrid Zobl
„Aus der Begeisterung entsteht ein lebenslanges Lernen führt das Schöne und das Wahre hin zur Reife“
Dargestellt werden codierte Nachrichten, welche in
einem expressiven Malstil
verarbeitet werden, wobei der Kontext des Bildes durch
die Subjektivität des
Betrachters gesteuert wird und dadurch eine immerwährende
inhaltliche
Neuerschaffung des Kunstwerkes ermöglicht wird.
2012 dOCUMENTA13 Structure.makes.colors wissenschaftlicher
Vortrag mit
Art performance und Werkspräsentation in cooperation
with Winning
hearts and minds des Critical Art Ensembles
2011 Gruppenausstellung im Office Center Ost in München
2010 Ausstellung “Menschenwelten” in der Galerie R2,
Wien, Lesung
„Menschenwelten“
2009 Ausstellung “Querbeet” im Schlosskeller Ligist
(Steiermark), Lesung
aus dem Gedichtband „Gedanken zur zeitgenössischen
Lebensweise“
2009 Beginn der Kooperation mit www.Stilgalerie.com
Mitinitiatorin, Consulting Tätigkeiten, Designarbeiten;
2008 Designs für muchproduction (Tiroler Filmproduktionsfirma)
2008 – 2010 Permanente Ausstellung, im TechGate, Firma
Pristec, Wien
2007 Teilnehmerin am Koschatzky Kunst Wettbewerb,
Wien
2005 Teilnehmerin am Koschatzky Kunst Wettbewerb,
Wien
2003 Ausstellung “Boot auf Reisen” im Österreichischen
Verkehrsbüro, Wien
2002 Design von www.2art1.com,
Verfassen des Gedichtbandes “Gedanken
zur zeitgenössischen Lebensweise mit Illustrationen
seit 2001 Intensive Materialstudien experimentelles
Arbeiten mit Pigmenten,
Firnissen, Überzügen, Herstellung von Farben und vermehrte
Auseinandersetzung mit dem Material an sich um sie
für neue
Ausdruckstechniken zugänglich zu machen.
Seit 1992 Autodidaktin
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Meine Kunst – meine Philosophie
Kunst ist für mich ein Schöpfungsakt.
Ich versuche immer wieder Neues auszuprobieren und Neues zu Erfahren. Jedes Bild lehrt mich mehr über Ästhetik, Material, Farbe und Technik. Bis ich irgendwann die Meisterschaft darin erreicht habe.
Inhaltlich sehe ich mich als Werkzeug des Universums, die Weltenenergie lässt meine Bilder malen. Es sind Botschaften darin enthalten an uns alle. Denn unbewusste archetypische Formenwelten, genetisch gespeichert, schaffen bewusste kollektive Gedanken, Gefühle und können letztendlich zu Handlungen führen.
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